Im Januar hatte ich mal wieder eine Elektronik-Session mit einem ehemaligen Arbeitskollegen. Diese Sessions versuchen wir jährlich zu realisieren, mieten uns für 2-3 Tage irgendwo in eine Ferienwohnung ein, und tauchen dann komplett ab – einfach nur so zum Spaß und ohne große Ambition. Jeder von uns nimmt dabei nur ein paar ausgewählte Geräte seines ...
Vom ehemaligen Label meiner aufgelösten Band Dazerdoreal bekomme ich ja immer noch tapfer Newsletter – tach Arne 😉 . TSCHAIKA 21/16 wird da als Math-Instrumental-Stoner-Rock beschrieben und hat damit schon mein Interesse geweckt (ja, ich höre nicht nicht nur elektronische Mucke). Schräges Video mit musikalisch furiosem Ende – lohnt sich!
Die USA hat gewählt. Da hilft nur noch Humor.
Habe gerade ein bisschen Stephan Bodzin für mich entdeckt und erfreue mich an diesen wunderbaren schmatzig, fetten Synths und den schönen Harmonien. Endlich mal einer der nicht nur 10 Minuten auf einem Akkord hängen bleibt und mit ewig gleichen Beats langweilt, was nicht heisst, dass das ganze irgendwie nicht tanzbar bliebe.
…ja, nein, doch! Durch Zufall habe ich dieses schöne Video in einer meiner alten Mails entdeckt. Wenig Equipment aber ein schön gespieltes Thema. Da ist völlig egal (Achtung Nerd-Kommentar) ob der Prophet 08 nun DCOs oder VCOs hat.
Hier lohnt es sich, nicht wie so oft, nur schnell „durchzuscannen“, sondern stattdessen einfach mal laufen zu lassen. Wie ich finde eine sehr entspannte und gekonnte Dub-Techno Session.
Schöne Modular Live-Performance mit Körpereinsatz 😉
Wieder mal eine kleine YouTube-Entdeckung: Eine fantastische Live-Umsetzung einer meiner Lieblingssongs von Atoms For Peace. Sehens- und Hörenswert!
Wintergatans aktuellerer YouTube-Clip „Marble Machine“ verbreitet sich momentan rasend schnell im Netz und das zu Recht. Ich kannte Wintergatan schon durch den Song „Sommarfågel“, wo ebenfalls u.a. kleinere selbst gebaute, mechanische Instrumente zum Einsatz kommen, die an Spieluhren erinnern. Ich bin mir noch nicht ganz sicher inwiefern wirklich alles live passiert oder ob es eher – der immerhin ...
Two-Hand-Tapping ist ja längst nicht nur auf dem Chapman Stick möglich auch wenn dieser sich besonders gut dafür eignet. Kaki Kings CD „…Until We Felt Red“ fand ich schon sehr hörenswert, aber dieses Video präsentiert Sie mit ihrer eigenwilligen Spielweise auch optisch sehr ansprechend.